Am 22. und 27. Juli 2014 wurde auch der Kanton Aargau, sowie u.a. auch die Region Zurzibiet, von zwei Hochwasserwellen beeinflusst. Das Hoch-wasser vom Juli 2014 wird auf Grund der besonderen Entwicklung in Erinnerung bleiben. Eine wochenlange Regenzeit, heftige, regionale Gewitter und volle Seen führten zu ungewohnten Einsätzen und Situationen. Speziell erwähnt seien der Einbau der Hochwassersperre in Mumpf, die frühzeitige Entleerung der Juraseen, sowie die kurzzeitige Schliessung der Schleuse Bielersee, nach dem heftigen Gewitter und dem heftigen Anstieg der Emme.
Der Einsatz in der Region Zurzibiet beschränkte sich auf die Überwachung der Aare und des Rheins, die Bereitstellung der mobilen Hochwasser-elemente in Döttingen und Koblenz, sowie die laufende Information der Behörden.